Sir Malcolm Campbell

Cosmograph Daytona

Geschaffen für den Rennsport

Seit seiner Einführung steht der Cosmograph Daytona für Leistung und Erfolg. Die für den Motorsport konzipierte Armbanduhr begleitete viele Rennfahrer bei ihren Errungenschaften. Auch abseits der Rennstrecke ist sie an den Handgelenken großer Persönlichkeiten zu finden, die jede Startlinie zu einer neuen Herausforderung machen. Der legendäre Paul Newman ist das perfekte Beispiel für den Träger eines Cosmograph Daytona.

2025
Sir Malcolm Campbell

Die ersten Geschwindigkeitsrekorde

Hinter dem Steuer seines berühmten Boliden Bluebird durchbrach der britische Rennfahrer Sir Malcolm Campbell als erster Mensch die Geschwindigkeitsgrenze von 300 Meilen pro Stunde (483 km/h). An seinem Handgelenk trug er eine Rolex Oyster. Dies war einer der ersten Meilensteine in der langjährigen Verbindung von Rolex mit der Welt des Motorsports.

1935

Eine weit zurückreichende Partnerschaft

Seit der Eröffnung im Jahr 1959 ist Rolex Partner des Daytona International Speedway. Damals war es der schnellste Kurs in den Vereinigten Staaten und einer der ersten „Super Speedways“ der Welt. Schon bald wurde er zum internationalen Symbol für Geschwindigkeit und Langstreckenrennen.

1959

1963 Cosmograph Daytona

Einführung des Cosmograph

Die Armbanduhr wurde für Profis des Automobilrennsports entwickelt und kombiniert ein kühnes Design mit großer chronometrischer Leistung. Mit diesem Modell schuf Rolex einen Chronographen, der nicht nur auf der Rennstrecke begeistern, sondern zur Ikone werden würde. Von Beginn an erschien die Inschrift „Daytona“ auf den Zifferblättern einiger für den amerikanischen Markt vorgesehener Zeitmesser. Dieses Merkmal wurde nach und nach zum Modellstandard.

1963

1965 Cosmograph Daytona

Verschraubbarer Drücker

Der Cosmograph wurde weiterentwickelt und wird nun in einer Version mit verschraubbaren Drückern angeboten. Diese verhindern unbeabsichtigte Stöße an den Drückern und schützen so davor, dass Wasser ins Innere der Armbanduhr eindringt. Als Hinweis auf die erhöhte Wasserdichtheit wurde nun auf dem Zifferblatt die Beschriftung „Cosmograph“ durch den Zusatz „Oyster“ ergänzt. Eine weitere Innovation ist die Lünette, die nun mit schwarz beschichtetem Plexiglas versehen ist, das im Zusammenspiel mit der Tachymeterskala in Weiß für eine optimierte Ablesbarkeit sorgt.

1965

Von der Rennstrecke zur Leinwand

Der Cosmograph Daytona feiert sein Debüt in der Welt des Kinos. Paul Newman und seine Frau, Schauspielerin Joanne Woodward, sind in James Goldstones Film Indianapolis – Wagnis auf Leben und Tod zu sehen, der zum Teil in Daytona Beach spielt. Newman schlüpft dabei in die Rolle eines Rennfahrers. Kurz vor Beginn der Dreharbeiten gab ihm seine Frau einen Cosmograph Daytona, den sie mit den Worten „DRIVE CAREFULLY, ME“ (Fahr vorsichtig, ich) hatte gravieren lassen.

1968

Jackie Stewart,
„The Flying Scot“

Jackie Stewart gewinnt zum ersten Mal die Weltmeisterschaft der Formula 1®. Der schottische Rennfahrer, der seit 1968 Rolex Markenbotschafter ist, sollte mit insgesamt 27 Grand-Prix-Siegen und 99 Podiums­plätzen dreimal Weltmeister werden.

Sir Jackie Stewart

Die Rolex Daytona, die ich trage, wurde mir in den späten Sechzigern in Monaco für den Sieg in einem der legendären Rennen überreicht. Ich habe sie all die Jahre behalten und trage sie immer noch oft.

Sir Jackie Stewart
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Jackie Stewart

1969

Kaliber 4030

Automatischer Aufzug

Der Cosmograph Daytona ist mit einem Chronographenwerk mit automatischem Aufzug ausgestattet: Kaliber 4030. Die Rolex Ingenieure haben dazu einen der besten vorhandenen Mechanismen optimiert und weitgehend überarbeitet, um seine Zuverlässigkeit weiter zu verbessern.

1988

Tom Kristensen, „Mr. Le Mans“

Tom Kristensen gewinnt zum ersten Mal die 24 Heures du Mans. Der dänische Fahrer gewann dieses legendäre Rennen neunmal und verdiente sich damit den Spitznamen „Mr. Le Mans“.

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1997

Kaliber 4130

Ein Hochleistungs­­uhrwerk

Rolex präsentiert das Kaliber 4130, das vollständig in der Manufaktur entwickelt und hergestellt wurde. Als wahre technische Meisterleistung schlug dieses Chronographenwerk ein neues Kapitel in der Geschichte der Marke auf. Es wurde als erstes Uhrwerk mit der Parachrom-Spirale ausgestattet – der ersten vollständig im Hause Rolex gefertigten Spirale. Die Chronographenfunktion beruht auf einer verringerten Anzahl von Komponenten, wodurch die Zuverlässigkeit des Uhrwerks entsprechend verbessert wird.

2000

Le Mans

Legendäre Armbanduhr, legendäre Herausforderung

Der Cosmograph Daytona wird zur offiziellen Armbanduhr der 24 Heures du Mans – dem ältesten und prestigeträchtigsten Langstreckenrennen, das 1923 erstmals stattfand.

2001

Cerachrom-Lünette

Hightech-Keramik

Die Monoblock-Cerachrom-Lünette – eine echte technische Meisterleistung – wird am Cosmograph Daytona vorgestellt. Die Lünette aus extrem robuster, widerstandsfähiger und äußerst kratzfester Hightech-Keramik zeichnet sich durch eine unnachahmliche Optik aus.

2011

Scott Pruett

Scott Pruett,
„Mr. Daytona“

Scott Pruett entschied das Rolex 24 At DAYTONA zum fünften Mal für sich. Bei jedem Sieg gewann er einen Cosmograph Daytona. Auf dem Gehäuseboden waren jeweils das Logo des Rennens, das Datum sowie das magische Wort „Winner“ eingraviert. „Es geht doch nur um die Uhr“, sagt der siegreiche Amerikaner über die Trophäe, die bei Rennfahrern auf der ganzen Welt begehrt ist.

2013

2017 Cosmograph Daytona

Ein ausgezeichnetes Armband

Die Versionen in 18 Karat Gelb-, Weiß- oder Everose-Gold des Cosmograph Daytona sind nun mit einem Oysterflex-Band erhältlich. Dieses innovative, patentierte Armband verbindet auf einzigartige Weise die Robustheit und Zuverlässigkeit eines Metallbands mit der Flexibilität und dem Tragekomfort eines Elastomerbands.

2017

Transparenter Gehäuseboden

Eine neue Ära

Zifferblatt und Gehäuse des Cosmograph Daytona wurden neu gestaltet, während die Cerachrom-Lünette mit demselben Metall umrandet ist, aus dem auch der Mittelteil besteht. Ein neues Uhrwerk, das Kaliber 4131, verfügt über eine Chronergy-Hemmung, ein Paraflex-Antischocksystem und eine durchbrochene Schwungmasse. Es ist zudem mit einer Rolex Côtes de Genève-Verzierung versehen. Die Version in Platin 950 verfügt über eine Schwungmasse aus 18 Karat Gelbgold, die durch den transparenten Gehäuseboden betrachtet werden kann.

Cosmograph Daytona

Eine ganz besondere Edition

Zu Ehren des hundertjährigen Bestehens des Langstreckenrennens 24 Heures du Mans, enthüllt Rolex eine Version mit Kaliber 4132, einem Uhrwerk, das es ermöglicht, über die Chronographenfunktion Zeitspannen von maximal 24 Stunden anstatt der sonst bei dem Modell üblichen 12 Stunden zu messen.

2023

Jamie Chadwick

Jamie Chadwick,
das neue Gesicht des Motorsports

Jamie Chadwick, seit 2022 Rolex Markenbotschafterin, fungiert als Grand Marshal beim Rolex 24 At DAYTONA. Zum ersten Mal in der Geschichte des Motorsports werden die berühmten Worte „Drivers, start your engines“ von einer Frau ausgesprochen.

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2025