Lang­strecken­rennen

Ein Test auf Zeit

Rolex – ein langjähriger Partner

Seit Langem sind Langstrecken­rennen eine der primären Herausforderungen im Automobilsport. Jahr für Jahr spiegelten sie die tech­nischen Fort­schritte ihrer Zeit wider. Rolex ist Partner der FIA World Endurance Championship (WEC) und der drei Rennen, die die Legende dieser Disziplin und ihrer Rennfahrer geprägt haben: des Rolex 24 At DAYTONA, der 24 Heures du Mans und der 12 Stunden von Sebring. Darüber hinaus unterstützt Rolex Tom Kristensen, eine Ikone bei den 24 Heures du Mans. Der Rennfahrer hält mit neun Siegen den Rekord dieses Wettbewerbs.

Rolex 24 At Daytona

Rolex 24 At DAYTONA
Aufreibender Wettbewerb in Florida

Jedes Jahr wird in Daytona ein neues Kapitel in der Geschichte des Motorsports geschrieben, wenn hier eines der berühmtesten Langstrecken­rennen, das Rolex 24 At DAYTONA, stattfindet. Auf dem 5,73 km langen Daytona International Speedway messen sich die besten Langstreckenfahrer und ihre Teams 24 Stunden lang.

Nur die zähesten Charaktere und die herausragendsten mechanischen und technischen Leistungen können hier bestehen. Die Rangliste ergibt sich aus der in 24 Stunden zurückgelegten Strecke.

Rolex 24 At DAYTONA Nachtfahrt
Rennen bei Nacht unter dem Starterstand beim Rolex 24 At DAYTONA.

Rolex unterstützt das ehemals als Daytona 3-Hour Continental bekannte Rennen seit seiner Gründung 1962. Die Uhrenmarke ist seit 1992 Titelsponsor des Wettbewerbs und überreicht den Siegern einen Rolex Cosmograph Daytona.

Das Rolex 24 At DAYTONA ist Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship, bei der die Marke seit 2025 als offizieller Zeitgeber dient.

Daytona Beach

Daytona Beach
Wiege der Geschwindigkeit

Daytona Beach wurde Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem legendären Ort bei der Eroberung der Geschwindigkeit. Er bot den Glanzleistungen der größten Champions, darunter Sir Malcolm Campbell, der dort internationale Land­geschwindigkeits­rekorde aufstellte, eine Bühne. Später war Daytona Beach ein Austragungsort für Wettbewerbe auf seiner mittlerweile legendären Rennstrecke. Die Rennstrecke wurde 1959 eröffnet und genießt seit ihren Anfängen die Unterstützung von Rolex. Sie entwickelte sich zur Heimat des Motorsports in den USA.

In Daytona dreht sich alles um die Uhr. Wenn man einen Pokal gewinnt, kommt er in ein Regal. Das Geld wandert zur Bank. Aber wenn man eine Rolex gewinnt, auf deren Rückseite das Wort „Sieger“ eingraviert ist, trägt man sie jeden Tag.

Scott Pruett
Scott Pruett

Scott Pruett
König von Daytona

In seiner vier Jahrzehnte währenden Karriere hat Scott Pruett einen der beeindruckendsten Rekorde in der Geschichte der Langstrecken­rennen und im Motorsport im Allgemeinen aufgestellt: Der kalifornische Rennfahrer gewann den Rolex 24 At DAYTONA fünfmal (1994, 2007, 2008, 2011 und 2013), die 12 Stunden von Sebring 2014 und die GTS-Klasse bei den 24 Heures du Mans 2001. 2017 wurde Pruett in die Motorsports Hall of Fame of America aufgenommen.

Rennwagen von Scott Pruett
12 Stunden von Sebring

12 Stunden von Sebring
Bestandene Härteprüfung

Die 1952 erstmals ausgetragenen 12 Stunden von Sebring haben den Ruf, eines der anspruchsvollsten Langstrecken­­rennen der Welt zu sein. Mit seinem unebenen und holprigen Belag ist der Sebring International Raceway ein echter Test für die Zuverlässigkeit eines Rennwagens. Viele Teilnehmer der 24 Heures du Mans kommen im März hierher, um die mechanische Robustheit ihrer Autos zu testen. Rolex ist offizieller Zeitgeber der 12 Stunden von Sebring.

FIA World Endurance Championship
Dauerhafte Zuverlässigkeit

Seit 2016 ist Rolex offizieller Zeitgeber der FIA World Endurance Championship (WEC), einem Wettbewerb mit mehreren Rennen, der die ehrwürdigen 24 Heures du Mans (Frankreich) einschließt.

Zu den weiteren Rennen, die regelmäßig auf dem Programm stehen, gehören: die 1.000 Meilen von Sebring (USA), die 6 Stunden von Portimão (Portugal), die 6 Stunden von Spa-Francorchamps (Belgien), die 6 Stunden von Monza (Italien), die 6 Stunden von Fuji (Japan) und die 8 Stunden von Bahrain (Königreich Bahrain).

Wenngleich die Dauer und Regeln unterschiedlich sein mögen, so erfordert doch jede Veranstaltung das gleiche Maß an Beharrlichkeit, Engagement und mechanischer Belastbarkeit. Und jedes Rennen ist Teil des gleichen Strebens nach Exzellenz, sowohl für die Fahrer als auch für die technischen Teams.

FIA World Endurance
Mark Webber

Mark Webber
Von der Formula 1® zum Lang­strecken­rennen

In seinen zwölf Saisons in der Formula 1® erzielte Mark Webber in 215 Grand-Prix-Rennen einen beeindruckenden Rekord von neun Siegen und 42 Podiumsplätzen. Der australische Rennfahrer, der von seinem Mentor Sir Jackie Stewart aufmerksam betreut wurde, errang bei der FIA Formula 1® Drivers’ World Championship dreimal den Sieg.

Mit der gleichen Entschlossenheit wechselte Webber 2014 in den Langstrecken­sport, wo er im darauf­­folgenden Jahr einen Titel bei der FIA World Endurance Championship erzielte. Webber ist seit 2017 Rolex Markenbotschafter.

Jenson Button
Ganz und gar zurück auf der Rennstrecke

Von seinem Debüt beim Australian Grand Prix im Jahr 2000 bis zu seinem letzten Rennen beim Grand Prix von Monaco im Jahr 2017 war Jenson Buttons Karriere in der Formula 1® von Erfolgen geprägt: 15 Grand-Prix-Siege, 50 Podest­plätze und der ultimative Preis bei der FIA Formula 1® Drivers’ World Championship im Jahr 2009. Der Engländer wendet sein Können nun auf Langstrecken- und Stock-Car-Rennen an. 2023 nahm er an drei NASCAR-Rennen (National Association for Stock Car Auto Racing) teil und nahm beim 100. Jubiläum der 24 Heures du Mans mit einem NASCAR-Rennwagen teil. Er begann 2024 mit Starts beim Rolex 24 At DAYTONA und bei der FIA World Endurance Championship und kehrte 2025 zurück, um erneut an der Weltmeisterschaft teilzunehmen.

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Jenson Button
Betanken eines Wagens