Explorer
Der Ruf der Gipfel
Die Oyster Perpetual Explorer und Explorer II entstanden aus der privilegierten Beziehung, die Rolex schon immer mit der Welt der Erforschung und Entdeckung verband.
Am Handgelenk von Pionieren drangen sie in Gegenden vor, in die sich nur wenige Menschen wagen. Die Marke nutzte die reale Welt als Testgelände für diese Armbanduhren, indem sie viele Jahre lang Berg-, Polar- und Höhlenforschungsexpeditionen ausstattete.
Kühne Forscher, Bergsteiger und Wissenschaftler haben die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Explorer und Explorer II in den unwirtlichsten Gegenden und unter widrigsten Bedingungen auf die Probe gestellt.
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Geschaffen für
die Welt der
Erforschung und EntdeckungDesign
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Die 1953 eingeführte Explorer besticht durch ihr schlichtes Design, ein sehr gut ablesbares schwarzes Zifferblatt mit großen Indizes sowie den für das Modell typischen Ziffern 3, 6 und 9. Sie ist eine Funktionsuhr, geschaffen, um die Uhrzeit in allen Situationen anzuzeigen. Mit 36 mm Durchmesser hat die Explorer der neuen Generation die Größe des Originalmodells, das 1953 vorgestellt wurde.
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Auch in der Nacht oder an lichtlosen Orten ist die Explorer ein verlässlicher Zeitmesser. Ihre Chromalight-Zeiger und -Indizes sind mit einer blauen, lange nachleuchtenden Leuchtmasse beschichtet und sorgen auch im Dunkeln für eine optimale Ablesbarkeit. Bei Tageslicht erscheinen diese Anzeigeelemente in einem hellen Weißton.
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1971 wurde die Explorer II eingeführt. Als Nachfolgemodell der Explorer setzt sie die privilegierte Beziehung fort, die Rolex und die Welt der Erforschung und Entdeckung miteinander verbindet.
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Die Explorer II verfügt über eine Datumsanzeige, einen zusätzlichen orangefarbenen 24-Stunden-Zeiger und eine Lünette mit 24-Stunden-Graduierung, die die eindeutige Unterscheidung von Tag und Nacht ermöglicht. Sie wurde bald zur bevorzugten Armbanduhr von Speläologen, Vulkanologen und Polarforschern.
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Extremen
Bedingungen
standhaltenMerkmale
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Der zusätzliche pfeilförmige 24-Stunden-Zeiger der Explorer II benötigt einen Tag für den Umlauf um das Zifferblatt und markiert die Zeit auf der gravierten feststehenden Lünette. Er kann eine zweite Zeitzone anzeigen oder die Uhrzeit im 24-Stunden-Takt angeben. Diese Option erweist sich als besonders nützlich in Bereichen, wo die Unterscheidung zwischen den Stunden des Tages und der Nacht unmöglich ist – wie in den Polarregionen oder unter der Erde.
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Die Explorer ist in Edelstahl Oystersteel oder in Rolesor gelb erhältlich, während die Explorer II Uhren aus Edelstahl Oystersteel gefertigt sind. Der eigens von Rolex entwickelte Edelstahl Oystersteel ist eine einzigartige Legierung von unvergleichlicher Stärke und Reinheit. Dieser für Extrembedingungen entwickelte Edelstahl hat großen Anteil daran, dass die Oyster Perpetual Explorer und Explorer II zu unverzichtbaren Instrumenten für Forscher und Entdecker geworden sind.
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Die Armbanduhren der Explorer Modelllinie sind mit einem Oyster-Band versehen. Dieses Ende der 1930er-Jahre entwickelte dreireihige Armband zeichnet sich durch seine Robustheit aus. Das Oyster-Band ist mit einer von Rolex entwickelten und patentierten Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe ausgestattet, die versehentliches Öffnen verhindert, und verfügt über die von der Marke entwickelte Easylink-Verlängerung, mit der das Armband auf einfache Weise um circa 5 mm erweitert werden kann. Dank der verdeckten Armbandbefestigung geht das Band zudem optisch nahtlos in das Gehäuse über.
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Die Twinlock-Aufzugskrone der Explorer und der Explorer II ist mit einem doppelten Dichtungssystem ausgestattet, das aus zwei Dichtungen – die eine im Inneren des Tubus, die andere in der Aufzugskrone selbst – besteht. Dieses System wird bei den meisten Armbanduhren der Oyster Perpetual Kollektion eingesetzt, deren Wasserdichtheit bis zu einer Tiefe von 100 Metern garantiert ist.
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Die Explorer ist mit dem Kaliber 3230 und die Explorer II mit dem Kaliber 3285 ausgestattet − beides vollständig von Rolex entwickelte und hergestellte mechanische Uhrwerke mit automatischem Aufzugsmechanismus. Sie verfügen über eine Parachrom-Spirale, die sich bei Temperaturschwankungen als äußerst stabil erweist sowie über ein hochleistungsfähiges Paraflex-Antischocksystem, das einen höheren Schutz vor Stößen gewährleistet.
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Kalibe 3230
Die Explorer ist mit dem Kaliber 3230 ausgestattet -
Kaliber 3285
Die Explorer II ist mit dem Kaliber 3285 ausgestattet
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Expedition
ins
UnbekannteUniversum
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1950er-Jahre
Eine Oyster Perpetual für Expeditionen -
1953 – Mount Everest
Sir Edmund Hillary und Tensing Norgay -
Seit den 1930er-Jahren stattete Rolex zahlreiche Expeditionen mit Oyster Armbanduhren aus. Das Feedback der Expeditionsteilnehmer wurde für die Entwicklung der als Kategorie „Professional“ bekannten Funktionsuhren ausgewertet. Zu ihnen gehören die Oyster Perpetual Modelle Explorer und Explorer II.
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1953
Die erste Explorer -
Die aus der Everestexpedition gewonnenen Erkenntnisse sowie die Erfahrungsberichte anderer Bergsteiger führten Rolex 1953 dazu, die Explorer auf den Markt zu bringen. Später wurde das Modell durch ein extrem belastbares Gehäuse und ein Zifferblatt, das selbst unter widrigen Umweltbedingungen gut ablesbar ist, noch verbessert.
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1971
Die erste Explorer II -
Im Lauf der Jahre sind viele Forscher, Bergsteiger und Wissenschaftler zu Rolex Markenbotschaftern geworden. Sie haben – häufig mit einer Explorer oder Explorer II am Handgelenk – Rekorde gebrochen, ihre Ausdauer getestet und ihren Mut auf die Probe gestellt.
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