Björn Borg Trophäe

Björn Borg

„The Ice Man“

Die einzigartige Tennisgröße Björn Borg prägte den Sport durch außergewöhnliches Talent und mentale Stärke.

Björn Borg beim Spiel

Die Rolex Krone zu sehen, wenn ich zu diesen außer­gewöhnlichen Veranstaltungen gehe, macht mich sehr stolz. Ich fühle mich sehr geehrt und bin glücklich, Teil der Rolex Familie zu sein. Dank dieser Verbindung fühlt es sich an, als wäre ich immer noch Teil der Turniere.

Björn Borg

Björn Borg

Berechnete Präzision

Björn Borg, der wegen seines gelassenen Auftretens unter Druck auch den Spitznamen „The Ice Man“ trägt, gewann unter anderem elf Grand Slam®-Einzeltitel. Seine zahlreichen Preise machen ihn zu einem der angesehensten Sportler in der Welt des Tennis.

In seiner Rolle als Rolex Marken­botschafter ist der Schwede nach wie vor eine inspirierende Persönlichkeit und setzt sowohl auf als auch neben dem Platz Maßstäbe für Exzellenz.

Björn Borg Legende

Vom Ausnahme­talent zur Tennislegende

Björn Borg entdeckte schon in jungen Jahren den Tennissport für sich. Schnell bewies er ein außergewöhnliches Talent, das ihn von seinen Altersgenossen abhob.

Im zarten Alter von 16 Jahren gewann er den Wimbledon Junior-Titel im Einzel und wurde bald darauf zum Profispieler. Seine Karriere nahm rasch Fahrt auf: 1974 holte er seinen ersten Titel bei Roland-Garros und wurde so mit nur 18 Jahren zum jüngsten männlichen Turniersieger seiner Zeit. Auf dem Sandplatz war er fast unschlagbar. Bis 1981 trug er weitere fünf Titel bei dem Pariser Turnier davon. Doch auch seine Erfolge auf dem Rasenplatz können sich sehen lassen. Von 1976 bis 1980 holte er fünf Wimbledon-Titel in Folge – eine bis dato in der Open Era nie erreichte Siegesserie.

Borgs Rivalität mit der Tennisgröße John McEnroe, gegen den er 1980 und 1981 zwei epische Wimbledon-Finals bestritt, ging in die Geschichte des Tennis ein. Und auch heute bleibt sein Einfluss auf den Sport bestehen. Seine ruhige Präsenz auf dem Platz, seine unermüdliche Hingabe und seine innovative beidhändige Rückhand haben den Tennissport unwiderruflich geprägt.

Nach seinem Rücktritt wirkte Borg weiterhin als Mentor für seinen Sport. So war er beispielsweise von 2017 bis 2024 beim jährlich ausgetragenen Laver Cup als Kapitän des Team Europa tätig. In dieser Funktion vermittelte er den jungen Spielern unter anderem seine Erfahrung und seine persönlichen Stärken, darunter seine technische Exzellenz, seine Beharrlichkeit und seinen großen Respekt vor dem Gegner.

Björn Borg

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