Day‑Date –
Der kühnste Weg
Die neue Day‑Date 40 in Platin 950 erscheint mit einer geriffelten Lünette, die ebenfalls aus diesem Edelmetall gefertigt ist – eine Premiere bei Rolex.
Eine nicht nur ästhetisch überzeugende Innovation. Es bedurfte mehrjähriger Forschungsarbeit, um das Verfahren zum Guillochieren der Riffelung an „das edelste unter den Metallen“ anzupassen.
Das eisblaue Zifferblatt bleibt das exklusive Erkennungsmerkmal der Rolex Armbanduhren in Platin 950.
Diese Ausführung der Oyster Perpetual Day‑Date 40 verfügt über einen blauen Sekundenzeiger, und auf dem Zifferblatt erscheinen facettierte, unverbundene römische Ziffern und facettierte Indizes in 18 Karat Weißgold.

Exklusivität à la Rolex
Im Jahre ihrer Einführung 1956 stellte die Day‑Date eine bedeutende Innovation dar: Sie war die erste Armbanduhr mit Kalenderfunktion, die zusätzlich zum Datum den ausgeschriebenen Wochentag in einem halbkreisförmigen Sichtfenster auf der 12‑Uhr-Position anzeigte – damals eine echte technische Spitzenleistung. Die Angabe des Wochentages ist wahlweise in 26 Sprachen verfügbar. Die Armbanduhren der Modelllinie Day‑Date sind ausschließlich in Edelmetall erhältlich – 18 Karat Gelb-, Weiß- oder Everose-Gold sowie Platin 950.
Die Day‑Date wird seit ihrer Einführung von zahlreichen Politikern, Führungspersönlichkeiten und Visionären auf der ganzen Welt getragen und ist, insbesondere auch aufgrund ihres legendären President-Bandes, einfach unverwechselbar. Der Name ist Programm und hat der Day‑Date – in Anlehnung an den Status der Persönlichkeiten, die sie getragen haben – den Beinamen „Präsidentenuhr” eingebracht.
